Ausgabe Juli 2025

24.07.2025

Liebe Leser:innen,

ein halbes Jahr 2025 ist vergangen – Zeit für eine erste Bilanz. Und wenn ich ehrlich bin: Viele Entwicklungen hätte ich mir anders gewünscht. Der Krieg in der Ukraine dauert an, die Lage im Nahen Osten ist dramatisch, und in den USA spielt Donald Trump wieder mit Zöllen Schach – nicht zum ersten Mal, aber immer wieder mit neuen Überraschungen. Globale Spannungen, fragile Märkte, ein Klima der Unsicherheit – all das begleitet uns, ob wir wollen oder nicht.

Natürlich weiß ich: Niemand von uns kann diese Krisen allein lösen. Aber jede:r kann einen ganz eigenen Teil beitragen. Verantwortung übernehmen, zuhören und Räume schaffen, in denen Dialog, Vertrauen und Zukunft möglich sind. Der Sommer zeigt mir das schon jetzt: beim Wiedersehen mit Familie und Freunden, im Büro mit Kolleg:innen oder beim kurzen Gespräch an der Supermarktkasse. Diese Momente erinnern daran, was uns wirklich trägt: Gemeinschaft. Auch beruflich gab es zuletzt solche Momente – etwa beim 125-jährigen Jubiläum des Waren-Vereins der Hamburger Börse e.V.  im Hamburger Rathaus. Ein Verband, der seit über einem Jahrhundert verlässliche Partnerschaften stärkt und sich für einen fairen, zukunftsfähigen Handel einsetzt.

Solche Netzwerke sind heute wichtiger denn je. Sie verbinden, bieten Orientierung in Zeiten des Umbruchs – und öffnen den Blick nach vorn. Genau das wird auch die Anuga in diesem Jahr leisten, die vom 4. bis 8. Oktober 2025 in Köln stattfindet – die größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke weltweit. Ihr Leitthema: „Sustainable Growth“ – nachhaltiges Wachstum. Und dabei mit im Fokus: Fragen, die uns alle beschäftigen: Wie wächst eine Branche verantwortungsvoll? Wie nutzen wir Technologie, um Ressourcen zu schonen statt sie zu verschwenden? Und welche Rolle spielt dabei KI? Auch bei uns laufen die Vorbereitungen, wir sind mit einem Messestand vor Ort.

Was mich dabei optimistisch stimmt: Die Food-Branche bleibt nicht stehen. Sie sucht Lösungen. Wer heute Verantwortung übernimmt – ob als Produzent, Händler oder Gastronom –, gestaltet nicht nur Produkte, sondern Zukunft. Und das geht nur gemeinsam. Denn: Lebensmittel und Ernährung sind weit mehr als ein Wirtschaftszweig: Sie sind ein Anker, der Verbindung, Gemeinschaft und Genuss schafft – gerade in unruhigen Zeiten wie diesen.

Einen Sommer voller schöner Momente wünscht Ihnen,
Thomas Schneidawind

Tomaten:

Ernte-Startschuss gefallen

Die Bestände der Tomatenernte 2024 sind sowohl in Nord- als auch Süditalien weitestgehend leergeräumt. Wie gut, dass seit Anfang der Woche auf den Tomatenfeldern in Norditalien wieder reger Betrieb herrscht: Die Ernte hat begonnen. Erste Ertragsschätzungen werden zwar frühestens in zwei Wochen möglich sein, doch laut unserem Partner vor Ort präsentieren sich die Felder in gutem Zustand. Auch in Süditalien ist die Ernte von Kirschtomaten sowie die Produktion kleiner Mengen Passata und Würfeltomaten bereits gestartet. Ein besonderes Augenmerk gilt hier jedoch den Roma-Tomaten: Speziell in Apulien wurden wegen der Wasserknappheit deutlich weniger der länglichen Tomaten angebaut als im Vorjahr – man spricht von einer Reduktion um etwa 20 Prozent. Hinzu kommen die extreme Hitze und fehlende bzw. dürftige Bewässerung in dieser Region, weswegen die Erträge eher unterdurchschnittlich ausfallen dürften. Die Spekulation auf fallende Preise gilt jedoch als äußerst riskant, weil sie sich im kommenden Jahr als Boomerang erweisen könnte.

Anders als in Italien konnten die Anbauer in Portugal und Spanien im Frühjahr wetterbedingt erst deutlich später als üblich mit dem Auspflanzen der zarten Tomatenpflanzen beginnen. Es kam zu Verspätungen, die (wie bereits damals in unseren Food News 5/2025 von unseren Partnern vermutet) im Laufe der Vegetationsperiode nicht aufgeholt werden konnten. Je nach Region wird der Ernte-Startschuss in beiden Ländern daher erst zwischen 5. und 10. August erwartet. Auch hier lässt sich erst wenige Wochen später der mögliche Ertrag abschätzen.

Zuletzt ein Blick in die Türkei: Unser Partner vor Ort spricht hier bereits jetzt von geringeren Erntemengen als gewöhnlich. Grund dafür sei die extreme Hitze während der Tomatenblüte. In unseren Food News im September werden wir Näheres aus Italien, Spanien, Portugal und der Türkei berichten können.

Mais aus China:

Antidumping-Maßnahmen

Seit Ende 2024 prüft die Europäische Kommission, ob und in welchem Umfang Antidumping-Maßnahmen für Gemüsemais-Importe aus China eingeführt werden. Aktuell (Stand: 18. Juli 2025) rechnen Experten mit möglichen Strafzöllen zwischen 37,5 und 55,2 Prozent – abhängig vom Hersteller könnten diese unterschiedlich ausfallen. Wichtig: Bisher gibt es keinen gültigen Beschluss. Die genannten Zahlen basieren auf ersten Einschätzungen, die wir hier mit Ihnen teilen. Klar ist jedoch jetzt schon, dass die Karten in puncto Mais neu gemischt werden und günstige Preise der Vergangenheit angehören.

Ahornsirup:

Gute Ernte, steigende Nachfrage

Der Verband „Québec Maple Syrup Producers“ (kurz: QMSP – bzw. „Ahornsirup aus Kanada“) hat konkrete Zahlen zur Erntesaison 2025 veröffentlicht: „225 Millionen Pfund Ahornsirup – das entspricht rund 102.000 Tonnen – wurden im Frühjahr 2025 produziert.“ Damit ist es das zweitstärkste Jahr aller Zeiten und wird nur von den Erträgen im Rekordjahr 2024 (mit 239 Millionen Pfund bzw. 108.400 Tonnen) übertroffen. Gleichzeitig wächst die weltweite Nachfrage nach Ahornsirup. Produzenten haben sich bereits darauf vorbereitet und weitere Bäume gepflanzt, die in den kommenden drei Produktionsjahren in Betrieb genommen werden. Und auch zukünftig sollen laut QMSP neue Zapfstellen hinzukommen: „In den nächsten 20 Jahren soll auf 50.000 Hektar öffentlichem Waldland eine „dynamische Ahornbank“ entstehen. Erste Regionen beginnen bereits diesen Sommer mit der Flächenauswahl.“

Schon gewusst? Bei Paul M. Müller gibt‘s Ahornsirup (auch in Bio-Qualität) in 250-ml- Flaschen sowie 1.000-ml-PET-Verpackungen. Bei Interesse zur Produktgruppe ist Eduard Kekel Ihr Ansprechpartner.

Paprika und Peperoni:

Qualität zu gestiegenen Preisen?

Die Erntesaison von Paprika und Peperoni hat in der Türkei inzwischen (wenn auch verspätet) begonnen. Soweit sieht die Qualität gut aus. Ertragsschätzungen sind jedoch zum jetzigen Zeitpunkt ebenso wenig möglich wie konkrete Aussagen zu Preisen. Laut unseres Partners deuten erste abgegebene Preise aber darauf hin, dass Paprika und Peperoni teurer werden. Inwiefern sich dies fortsetzt, bleibt abzuwarten, da auch die Nachfrage aktuell gering sei und sich die Preise an diese anpassen könnten, wie uns ein anderer Partner vor Ort berichtete. Hinzu kommt nach wie vor die Inflation im Land. Trotz des Rückgangs der Teuerungsrate im April/Mai ist sie weiterhin auf hohem Niveau.

Fruchtcocktail und Birnen:

Durchwachsene Situation 

In unseren Food News im Mai berichteten wir bereits über die Blüte der Obstbäume in Griechenland, Italien, der Türkei sowie China: Durch stellenweisen Frost litten Blätter, Knospen und Früchte verschiedenster Kulturen. Inzwischen ist das Ausmaß sichtbar: Die Aprikosenernte in Griechenland fiel kurz und knapp aus, der Rohwarenpreis stieg entsprechend an. Eine ähnliche Entwicklung ist bei Kirschen aus Griechenland und der Türkei zu beobachten. In Kombination mit den aktuell hohen Preisen für Ananas aus Thailand führt das insgesamt zu deutlich gestiegenen Preisen für Fruchtcocktails, die in Griechenland produziert werden.

Ein anderes Bild ergibt sich in China: Hier bewegen sich die Rohwarenpreise für Fruchtcocktails auf ähnlichem Niveau wie 2024. Durch den schwachen Dollar und die günstigen Frachtraten könnten importierte Fruchtkonserven aber insgesamt leicht im Preis sinken. Besonders im Fokus stehen die Birnen, deren Ernte Mitte August beginnt. Bisher sieht es nach einer leicht niedrigeren Erntemenge als üblich aus. Gleichzeitig zeigt sich auch der Markt schwach – sowohl für Dunstbirnen als auch für Fruchtcocktails mit Dunstbirnen. Das erklärt auch das bereits weiter oben beschriebene Preisniveau.

Ananas:

Ein Auf und Ab

Besser als gedacht – zumindest mit Blick auf thailändische Ananas im Juni: So lag das Angebot in den ersten Wochen des Monats mit 91.725 Tonnen 16,5 Prozent über der ursprünglichen Prognose, wie der Verband thailändischer Lebensmittelverarbeiter (TFPA) mitteilte. Der Rohwarenpreis sank entsprechend und lag bei durchschnittlich 10,90 Thai Baht je kg. Gegen Ende Juni sank jedoch das Angebot, sodass inzwischen einige Packer ihre Produktion eingestellt haben. Aktuell (Stand: 21. Juli 2025) liegt das Angebot an Rohware bei 2.000 Tonnen pro Woche (zum Vergleich: Mitte Mai lag es bei etwa 3.000 Tonnen pro Tag) und der Rohwarenpreis bei 13,50 Thai Baht je kg.

Nun heißt es abwarten und die Regenzeit beobachten, um eine Prognose über die Winterernte treffen zu können. Erste verlässliche Angebotspreise aus Thailand erwarten wir frühestens Ende August/Anfang September.

„Am Ende geht es immer um Qualität – auch eine Currywurst muss richtig gut sein“

- Thomas Mack
Sterneküche zwischen Fahrspaß und Snackstand? Im Europa-Park ist das längst Realität. Thomas Mack ist geschäftsführender Gesellschafter und spricht im Interview über die Rolle von gutem Essen für das Gesamterlebnis im größten Freizeitpark des deutschsprachigen Raums. Er erklärt, warum Regionalität so wichtig ist, weshalb Qualität auf jeder Menükarte spürbar sein muss – und welche Rolle die Gerichte seiner Mutter für ihn persönlich spielen.

Herr Mack, der Europa-Park ist ein Freizeit- und Erlebnispark. Welche Rolle spielt Kulinarik dabei? 

Thomas Mack: Kulinarik spielt für die Zufriedenheit der Gäste eine sehr große Rolle. Mir war es immer ein Dorn im Auge, dass ein Freizeitpark beim Essen ein schlechtes Image hat. Deshalb auch die Länderküchen: So können die Gäste die Küche der verschiedenen Länder möglichst authentisch erleben. Ich mag den echten Geschmack und finde es immer schade, wenn man bei uns Gerichte „eindeutscht“. Heute sind wir übrigens auch das einzige 2-Sterne-Restaurant in einem Freizeitpark weltweit. Dass wir in kürzester Zeit von null auf zwei Michelin-Sterne kommen würden, hätte niemand für möglich gehalten. Peter Hagen-Wiest ist ein genialer Koch. Ihm haben wir viel zu verdanken. Die hohe Qualität strahlt übrigens Tag für Tag auf alle gastronomischen Betriebe im Park aus. Bei unserem Sterne-Restaurant Ammolite wollte ich einfach – losgelöst vom ganzen Trubel – einen Ort der gehobenen Gastronomie schaffen. Nach meinem Studium an der Hotelfachschule Luzern war ich weltweit viel unterwegs und habe Konzepte analysiert.

Zwischen Spitzenrestaurant und Snackstand – was gilt es, in den unterschiedlichen gastronomischen Konzepten jeweils besonders zu beachten?

Am Ende geht es immer um Qualität – auch eine Currywurst muss richtig gut sein. Das spürt der Gast sehr schnell.

Was erwarten Gäste heute vom kulinarischen Angebot?

Die Gäste haben an einem ausgefüllten Tag im Europa-Park einerseits relativ wenig Zeit fürs Essen, andererseits schätzen sie eine moderne, qualitätsvolle und vielfach auch regionale Küche.

Worauf achten Sie und Ihr Team beim Lebensmitteleinkauf – insbesondere mit Blick auf Qualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit?

Qualität ist auch hier das A und O. Nachhaltigkeit ist für uns ebenfalls eine große Herausforderung. Wir betreiben alle erdenklichen Anstrengungen in Sachen Nachhaltigkeit, weil wir von Herzen daran glauben, dass dies der einzige Weg in die Zukunft ist. Der Europa-Park wurde weltweit als erster „Green Amusement Park“ vom TÜV zertifiziert. Speziell in der Gastronomie gibt es viele Beispiele: überwiegend regionale Lieferanten, weitgehender Verzicht auf Verpackungen, in allen Restaurants Glas und Porzellan. Dazu kommen Mehrwegbecher mit Motiven, die als begehrte Sammelobjekte gelten, sowie Mehrweggeschirr und Photovoltaik im großen Stil. Wir unternehmen außerdem große Anstrengungen, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Wie gehen Sie mit aktuellen Herausforderungen wie internationalen Lieferengpässen, Zöllen und Preissteigerungen um?

Diese Unsicherheit trifft uns natürlich sehr. Aber Jammern hilft nicht. Wir versuchen, pragmatisch alle Herausforderungen zu lösen. Bei den Lieferengpässen ist es vielfach besser geworden. Doch die Preissteigerungen treffen uns Tag für Tag – vom Bau über Energie bis zu den Personalkosten, da geht alles unglaublich stark nach oben.

Der Europa-Park lebt von Innovation – gilt das auch für die Küche und die Produktauswahl?

Innovation ist absolut wichtig für uns. Wo immer es geht, schauen wir nach den neuesten Trends. Hier gilt wirklich: Stillstand ist Rückschritt. Ein herausragendes Beispiel ist sicherlich unser neues Restaurant der Zukunft „Eatrenalin“, in dem die Gäste auf weltweit einmalige Weise mit allen Sinnen – auf einem Floating Chair – einen faszinierenden Abend verbringen, begleitet von Kulinarik auf Sterne-Niveau.

Wie wichtig ist Storytelling für das gastronomische Erlebnis – und welche Rolle spielt dabei das Produkt selbst?

Das Produkt ist nach wie vor das Wichtigste – aber das Erlebnis spielt eine immer größere Rolle.

Gibt es ein Produkt oder einen Geschmack, der für Sie persönlich mit Kindheit, Familie oder Heimat verbunden ist?

Die Küche meiner Mutter hat mich durch und durch geprägt. Da fällt mir sofort ein: Mamas Königssuppe, danach Badisches Schäufele mit Kartoffelsalat nach dem Rezept von Oma Hilde, zum Dessert Mamas Ananaseis mit Löffelbiskuit. Meine Mutter hat einen sehr großen Anteil am Sinn für gutes Essen und damit auch an der heutigen Gastronomie des Europa-Park-Resorts.

Zur Person:
Thomas Mack, geboren 1981 in Lahr, ist geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park in Rust und zählt zur achten Generation der Unternehmerfamilie Mack. Nach seiner Ausbildung an der Hotelfachschule Luzern sammelte er internationale Erfahrung in Spitzenrestaurants, Hotels und Freizeitparks auf mehreren Kontinenten. 2007 stieg er in die Geschäftsleitung des Europa-Parks ein, seit 2016 gehört er zur obersten Führungsspitze. Dort verantwortet er unter anderem die Hotel- und Gastronomiesparte, das Entertainment sowie Großprojekte wie das 4-Sterne-Superior-Hotel „Bell Rock“, das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Ammolite – The Lighthouse, den Wasserpark Rulantica und das multisensorische Fine-Dining-Erlebnis Eatrenalin. Für seinen Innovationsgeist wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa als Hotelier des Jahres oder Restaurateur des Jahres. Thomas Mack steht für eine Mischung aus Familiensinn, Kreativität und unternehmerischer Vision, mit der er den Europa-Park konsequent vom Freizeitpark zum ganzjährigen Erlebnisresort weiterentwickelt.

Früchtchen des Monats:

Ramona Weber

Seit Anfang Mai besteht die Buchhaltung bei Paul M. Müller aus doppelter Frauenpower: Neuzugang Ramona Weber unterstützt seitdem Isabella Gambs (die seit 22 Jahren bei uns ist), wo sie kann. Im Interview berichtet Ramona von ihren ersten Wochen im Unternehmen.

Die Buchhaltung und du – wie habt ihr zusammengefunden?

Nach einigen Jahren in Assistenzstellen wollte ich mich weiterentwickeln und habe mich dazu entschieden, eine Fortbildung zur Wirtschaftsfachwirtin in Abendschule zu machen. Hier geht es neben Unternehmensführung und VWL auch um Buchhaltung. Genau diesen Rundumblick schätze ich sehr. An der Buchhaltung gefällt mir insbesondere, dass die Arbeit klar strukturiert und systematisch ist. Jede Buchung hat ihren Platz, alles ist nachvollziehbar und am Ende ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.

Was sind also deine Aufgaben bei PMM?

Ich arbeite mich aktuell in alle Aufgabenfelder von Isabella ein, um sie perspektivisch bestmöglich zu entlasten und zu vertreten. Das umfasst beispielsweise das Kreditoren- und Debitoren-Management, die Bearbeitung von Zahlungsläufen, das klassische Kontieren, aber auch das Mahnwesen. Eben alles, was so anfällt. Ein Teil davon ist planbar und wiederkehrend. Ein anderer Teil ist eher flexibel. Genau dieser Mix macht unseren Job so abwechslungsreich.

Wie läuft die Einarbeitung?

Gut! Aktuell sammle ich alle Infos und lerne jeden Tag viel Neues kennen – auch meine Kolleginnen und Kollegen 😊. Zukünftig freue ich mich am meisten darauf, eigenständiger arbeiten zu können. Wenn ich routinierter in meinen Aufgaben bin, kann außerdem mein Hund Ammo auch bald mit ins Büro kommen.

Wir freuen uns schon, ihn kennenzulernen. Schön, dass du da bist!

Design:

Baked Beans in coolem Look

Ein Design, das Appetit macht und im Regal auffällt! Unsere Marke PAULIS DELI hat ein neues Dosendesign erhalten – inspiriert von ikonischer Pop-Art und dem herzhaften Genuss eines echten English Breakfast. Gestaltet wurde der neue Look von der Münchner Designagentur Fantomas, die kulinarische Leidenschaft und kreative Gestaltung auf den Punkt bringt. Das macht Lust auf mehr, oder?

Flammkuchen im Handumdrehen:

Mit Pesto und Tomatenstreifen

Bei Lebensmitteln gehen wir immer gern mit dem Trend. Als unser langjähriger Partner Citres von seinen getrockneten Tomatenstreifen erzählte, waren wir sofort begeistert: Im Vergleich zur klassischen Variante mit getrockneten Tomatenhälften in Öl sind die Streifen sofort einsatzbereit – für Salate, Bowls, Pizza, Saucen oder eben Flammkuchen, wie unser neuestes Video beweist. Einfach reinschauen und Appetit holen.

Jubiläum:

125 Jahre Waren-Verein der Hamburger Börse e.V.

Der Waren-Verein der Hamburger Börse e.V. feierte Ende Juni sein 125-jähriges Bestehen – wir bedanken uns herzlich für die Einladung zu einem eindrucksvollen Festakt im Hamburger Rathaus und gratulieren nochmals von Herzen. Ein besonderer Dank gilt Geschäftsführerin Jeanette Gonnermann, die in ihrer Rede nicht nur die Geschichte des Verbandes würdigte, sondern auch einen klaren, zukunftsgerichteten Blick warf. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre – im Dienst eines funktionierenden, fairen und zukunftsfähigen Lebensmittelhandels.

Guter Geschmack verbindet!

Besuchen Sie Paul M. Müller auf der ANUGA 2025 vom 4. bis 8. Oktober in Köln. Wir freuen uns auf inspirierende Gespräche, neue kulinarische Impulse und den persönlichen Austausch mit Ihnen.

Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einschätzen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung.

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Ihr von Paul M. Müller

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